Betonieren bei allen Wettern (2012)

Betonieren bei allen Wettern

Helm, Monika

Gebaut wird Sommer wie Winter, also bei Temperaturen im Minusbereich oder im Sommer bei Temperaturen wesentlich über 30°C. Die Bauplanung kennt keine Unterbrechungen, so dass Möglichkeiten geschaffen werden müssen, dass auch bei extremen Temperaturen Betonarbeiten durchgeführt werden können. Maßnahmen können durch den Betonhersteller oder den Bauausführenden realisiert werden. Wichtig ist, das zu errichtende Bauwerk muss brauchbar und nutzbar sein über einen festgelegten Zeitraum. 
In der Veröffentlichung werden Hinweise zu Betonagen bei Temperaturen außerhalb der Regelungen.

Artikel aus der Zeitschrift: DEGA GALABAU
ISSN: 1867-2736
Jg.: 66, Nr. 10, 2012
Seite 38–4, Abb., Tab., Lit.

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Stahlfaserbeton neu geregelt (2011)

Stahlfaserbeton neu geregelt

Helm, Monika

Die Richtlinie „Stahlfaserbeton“ des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) hat lange auf sich warten lassen, doch mit der nächsten Bauregelliste im Frühjahr 2011 wird sie bauaufsichtlich eingeführt.

Artikel aus der Zeitschrift: Steinbruch und Sandgrube
Nr. 1, 2011
Seite 22–24, Abb., Tab.

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» www.steinbruch-und-sandgrube.de

Die Haftung macht den Unterschied (2010)

Die Haftung macht den Unterschied

Helm, Monika; Rohr-Suchalla, Katrin

Die DIN EN 206-1/DIN 1045-2 definiert Betone klar auch hinsichtlich der Verantwortlichkeiten. In der Praxis stellt sich jedoch heraus, das den an der Bauausführung beteiligten (Transportbetonunternehmer, Bauunternehmer und Bauherr) häufig der Unterschied zwischen dem „Beton nach Eigenschaften“ und dem „Beton nach Zusammensetzung“ nicht klar ist und daher auch die Haftungsfragen unzutreffend eingeschätzt werden.

Artikel aus der Zeitschrift: Steinbruch und Sandgrube
Nr. 7, 2010
Seite 20–22, Abb., Tab., Lit.

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» www.steinbruch-und-sandgrube.de

Vertragsverhältnis Betonhersteller und Bauunternehmer (2009)

Das Vertragsverhältnis zwischen Betonhersteller und Bauunternehmer. Praxisrelevante Fälle

Helm, Monika; Rohr-Suchalla, Katrin

Zwischen Transportbetonhersteller und Bauunternehmer liegt regelmäßig ein Werkliefervertrag vor, so dass die kaufrechtlichen Vorschriften anzuwenden sind. Der Betonhersteller muss dem Bauunternehmer das Produkt deshalb frei von Sach- und Rechtsmängeln verschaffen. Liegen Mängel vor, kann der Bauunternehmer die im BGB geregelten Mängelgewährleistungsrechte geltend machen. Technisch und juristisch ist dabei von entscheidender Bedeutung, ob die Parteien einen Beton nach Eigenschaften oder Zusammensetzung vereinbart haben. Sofern ’nur‘ Beton nach Zusammensetzung vereinbart wurde, haftet der Transportbetonhersteller grundsätzlich nicht dafür, ob dieser auch geeignet ist.

Artikel aus der Zeitschrift: Der Bausachverständige
ISSN: 1614-6123
Jg.: 5, Nr. 6, 2009
Seite 67–70, Abb., Tab., Lit.

» ganzer Artikel – pdf zum Download (368kb)
» www.baufachinformation.de

Beton nach Eigenschaften – nach Zusammensetzung (2009)

Grenze zwischen „Beton nach Eigenschaften“ und „Beton nach Zusammensetzung“ aus technischer Sicht und Haftungsfragen

Helm, Monika; Rohr-Suchalla, Katrin

Zwar werden in DIN EN 206-1/DIN 1045-2 „Beton nach Eigenschaften“ und „Beton nach Zusammensetzung“ klar definiert, doch stellt sich in der Praxis heraus, dass von den an der Bauausführung Beteiligten – Bauherr, Transportbetonhersteller und Bauunternehmer – der Unterschied zwischen den beiden Arten der Festlegung des Betons nicht immer voll erkannt wird und daher auch Haftungsfragen unzutreffend eingeschätzt werden. An zwei Beispielen werden die Unterschiede zwischen „Beton nach Eigenschaften“ und „Beton nach Zusammensetzung“ erläutert. Aus der Sicht der Haftung wird beschrieben, wo welche Risiken beim Planer, beim Transportbetonhersteller und beim Verwender auf der Baustelle liegen.

Artikel aus der Zeitschrift: beton
ISSN: 0005-9846 / Jg.: 59, Nr.5, 2009
Seiten 194–197 (4 Seiten), Abb.,Tab.,Lit
» www.verlagbt.de

Stahlfaserbeton / steel fibre concrete (2009)

Stahlfaserbeton / steel fibre concrete

Helm, Monika;
Stahlfaserbeton kommt in Deutschland ungefähr seit Mitte der 70er-Jahre zum Einsatz. Beim Stahlfaserbeton übernehmen spezielle Stahlfasern die Aufgabe der Bewehrung. Die Zugabe von Stahlfasern beeinflusst vor allem die Biegezug- und Schubfestigkeit, sowie das Riss- und Verformungsverhalten des Betons positiv. Industriefußböden sind derzeit das Hauptanwendungsgebiet von Stahlfaserbeton. Weitere Anwendungen findet der Stahlfaserbeton bei Betonstraßen, im Tunnelbau und auch im Wohnungsbau, wo er zunehmend bei Bodenplatten, Fundamenten und Kellerwänden eingesetzt wird.

» bauinformant – Thema des Monats Mai 2009

Konformitätskontrolle unter Nutzung des Betonfamilienkonzepts (2007)

Konformitätskontrolle unter Nutzung des Betonfamilienkonzepts –
 ein Beispiel für die praktische Umsetzung. 
Beschreibung des Ablaufs und Hinweise zur Durchführung

Helm, Monika; Zeh, Detlef;
Seit der Einführung von DIN EN 206-1/DIN 1045-2, zusammengefasst im DIN-Fachbericht 100 „Beton“, ist eine Produktions- und Konformitätskontrolle an Betonfamilien möglich. Der Unterschied zur Auswertung an einzelnen Betonzusammensetzungen besteht im Wesentlichen darin, dass Normal- und Schwerbetone der Druckfestigkeitsklassen C8/10 bis C50/60 und Leichtbetone der Druckfestigkeitsklassen LC8/9 bis LC50/55 unter bestimmten Bedingungen zusammengefasst werden. Im Beitrag wird anhand von Druckfestigkeitsergebnissen aus einem Transportbetonwerk dargestellt, wie die Auswertung an Betonfamilien erfolgt und wie bei Nichtkonformität vorzugehen ist.

Artikel aus der Zeitschrift: beton
ISSN: 0005-9846 / Jg.: 57, Nr.5, 2007
Seiten 210–219 (8 Seiten), Abb.,Tab.,Lit.
» baufachinformation

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Sichtbeton mit besonderer Herausforderung (2007)

Sichtbeton mit besonderer Herausforderung

Helm, Monika;

Nach den Plänen des Kölner Architekten Gottfried Böhm entstand von 2003 bis 2006 in Potsdam ein fünfgeschossiger Theaterbau am Tiefensee und unmittelbar am Havelufer.
Der Blickfang dieses 26 Mio. teuren Sichtbetonbauwerks sind drei geschwungene wellenförmige Dachschalen aus Beton mit Schrägen zwischen 25° und 45°. Um den äußerst anspruchsvollen Anforderungen an die Sichtbetonflächen unter diesen erschwerten Einbaubedingungen gerecht zu werden, waren umfangreiche Vorversuche erforderlich, u.a. mit rd. 100 qm Probeflächen. Als Ergebnis wurde ein Beton mit Hochofenzement und steifer Konsistenz mit Pumpen eingebaut, der je nach Witterungsbedingungen und Einbaufortschritt unterschiedlich verzögert wurde.

Artikel aus der Zeitschrift: Beton-Informationen
ISSN: 0170-9283 / Jg.: 47, Nr.5/6, 2007
Seiten 80–86, Abb.,Tab.,Lit.
Standort in der IRB-Bibliothek: IRB M 72
» baufachinformation
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