Wasserundurchlässiger Beton

Wasserundurchlässiger Beton an Bauwerken

Mit Einführung der DAfStb-Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“ im Jahre 2003 gibt es u. a. die Beanspruchungsklassen und Nutzungsklassen, die in der Planungsphase zu definieren sind. Auf der Grundlage der sachgerechten Wahl dieser Planungsgrößen kann ein qualitätsgerechter Beton ausgewählt werden. Wird wasserundurchlässiger Beton (WU-Beton) ausgewählt, sind eine Reihe von Anforderungsfaktoren aus baustofflicher Sicht zu berücksichtigen.

Die Qualität eines wasserundurchlässigen Betonbauwerkes wird auch wesentlich durch die Ausführung bestimmt, dabei ist die Gestaltung der Fugen zu beachten, so dass keine Fehlstellen entstehen, die den Wasserdurchtritt begünstigen.

Bei Faserbeton nach der DIN EN 206-1/DIN 1045-2 werden dem Beton Fasern zugegeben, die bestimmte Eigenschaften verbessern, z. B. die Rissverteilung. Auf Grund dieser Eigenschaft wird Faserbeton oder Stahlfaserbeton besonders bei WU-Bauwerken eingesetzt.

Die Komplexität der Ausführung von wasserundurchlässigem Beton in einem Bauwerk eigen wir Ihnen in einem Seminar „WU-Beton“ gerne auf. 
Sprechen Sie uns an auch wegen einer kompetenten Beton-Beratung bei einem wasserundurchlässigen Bauwerk.

» Seminare zu WU-Beton